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FOCUS TOP Personaldienstleister 2021
Wir freuen uns über das Triple: DELTACON Executive Search von FOCUS BUSINESS ausgezeichnet
Der Auswahlprozess
FOCUS-Business und das Statistikportal Statista befragten rund 4.000 Personalverantwortliche und Mitarbeiter sowie Kandidaten in Deutschland zu ihren Favoriten. Auf Basis einer Longlist mit rund 1000 Personaldienstleistern waren maximal zehn Nennungen pro Kategorie möglich. Auch freie Nennungen flossen ein. Bewertet wurden Qualität und Auswahl der Kandidatenprofile, Servicequalität, Preis-Leistungs-Verhältnis und die Vermittlungsgeschwindigkeit. Nur wer in allen Rubriken punktete und eine Mindestanzahl an Bewertungen erhielt, fand Aufnahme in die Auswahl und hatte die Chance auf die Auszeichnung.
In die für DELTACON relevante Kategorie „Executive Search” fallen Personalberatungen, die Führungskräfte mit einem Jahresgehalt von mehr als EUR 100.000 vermitteln.
Qualität im Executive Search – Pure Konzept
Warum wurde DELTACON ausgezeichnet? Die Beratung arbeitet schnell, gründlich, absolut diskret und mit einem extrem hohen Qualitätsanspruch. Und mit ihrem PURE-Konzept liefert DELTACON seinen Mandanten Kandidaten, die mit Diagnostik-Tools intensiv geprüft wurden: Psychometrische Passung auf das Anforderungsprofil, Match zur Unternehmenskultur und Relevanz der Fähigkeiten hinsichtlich Expertise und Persönlichkeit. Im Ergebnis liefern sie Exzellenz. Ihre Kandidaten passen zum Mandanten und machen ihre Kunden erfolgreicher. DELTACON schafft Werte.
DELTACON Executive Search geht es nicht nur darum, Menschen zu suchen und zu begeistern, sondern Kandidaten zu liefern, die einen optimalen Fit zur Aufgabe und zu den Anforderungen der Mandanten mitbringen. Dazu nutzt DELTACON zahlreiche Diagnostik-Tools. Das „P“ steht für psychometrisches Profiling, „U“ für Unternehmenskultur und das „R“ für Relevanz – denn sie führen keine allgemeinen Interviews, sondern passen sie immer der Stelle an. Und „E“ ist das Ergebnis der ersten drei Buchstaben: Exzellenz.
Von Führungskräften und Fußball-Profis
In einem FOCUS Interview zeigen die beiden DELTACON-Gründer, Klaus Mayerhanser und Dietrich Groth, wie die Arbeitsweise einer Personalberatung auch am Beispiel des Fußballs veranschaulicht werden kann.
Klaus Mayerhanser: Jemand der beim FC St. Pauli fünf Jahre lang super spielt und eine Identifikationsfigur ist, der wird beim FC Bayern nicht glücklich. Und umgekehrt! Es geht um die Unternehmenskultur, wie tickt das Unternehmen und wie geht man dort miteinander um.
Dietrich Groth: Wir bilden dabei verschiedene Dimensionen und Aspekte ab, zum Beispiel welchen Stellenwert die „Work-Life-Balance“ hat, oder wie stark die Leistungs- und die Karriereorientierung sowie die Integrität bei einem Kandidaten ausgeprägt sind. Wenn wir die Unternehmenskultur messen, ermitteln wir einen repräsentativen Querschnitt verschiedener Stakeholder eines Unternehmens. Denn uns interessieren nicht die Werte, die der HR-Director über seiner Tür hängen hat. Uns interessiert, wie die Firma innen wirklich tickt. Dann wird der Kandidat geprüft und die Schnittmenge festgestellt. Und hier wird es herausfordernd: An manchen Stellen gibt es Abweichungen, an denen wir tiefer schauen müssen. Hier kommt dann der Berater ins Spiel, der mithilfe eines kompetenzbasierten Interviewmodells diesen Abweichungen professionell auf den Grund geht. Dabei werden sowohl die funktionalen Skills als auch die Soft Skills kritisch hinterfragt, um Fehlertoleranzen so gering wie möglich zu halten. Das kann Künstliche Intelligenz nicht leisten. Genauso wenig kann die KI erfassen, dass manche Angaben von der Tagesform und Stimmung des Kandidaten abhängen. Um die Fehlertoleranz so gering wie möglich zu halten, braucht es den Personalberater.
DELTACON schafft Werte
Klaus Mayerhanser: Die Divergenz zwischen Anspruch und Leistung. Jedes Unternehmen möchte die besten Kandidaten, strengt sich aber nicht entsprechend an. Nicht die tollste Firma bekommt den besten Kandidaten, sondern die schnellste Firma, die sich um ihn intensiv bemüht. Viele Firmen sind zu langsam und glauben immer noch, dass ein Kandidat bei ihnen Schaulaufen muss und zwei Stunden befragt werden kann, während er nur fünf Minuten Zeit bekommt, um selbst Fragen zu stellen. Es gibt weiterhin genügend gute Kandidaten, aber man muss sich um sie bemühen.
Dietrich Groth: Es muss den Unternehmen viel stärker darum gehen, Talente zu halten und zu entwickeln. Und die eigene Wahrnehmung der Top-Führungsebene über das, was die Firma nach innen ausstrahlt und damit auch nach außen, ist teilweise doch sehr stark abweichend von der tatsächlichen Situation. Es ist für die Unternehmen oftmals unangenehm, sich einer ehrlichen Analyse zu stellen. Das ist aber eine der größten Herausforderungen, der sich viele Unternehmen stellen müssen, um in Hinblick auf die Unternehmens- und Führungskultur besser zu werden und attraktiv für die besten Kandidaten im Markt zu sein.